CFD-Trading erklärt: Jetzt hab ich es verstanden!
- Darius Hirz
- 23. Nov. 2023
- 9 Min. Lesezeit

CFD-Trading, auch bekannt als Handel mit Differenzkontrakten, eröffnet Anlegern die Möglichkeit, auf Preisveränderungen verschiedener Basiswerte zu spekulieren, ohne diese physisch zu besitzen. Durch den Einsatz von Hebeln können beträchtliche Gewinne erzielt werden. Allerdings steigt damit auch das Risiko erheblich, was die Bedeutung von Kenntnissen im Risikomanagement und einer sorgfältigen Broker-Auswahl unterstreicht. Ein empfohlener Broker in diesem Zusammenhang ist beispielsweise eToro. Neben der reinen Spekulation können CFDs auch als Absicherungsinstrument für bestehende Portfolios genutzt werden.
Hinter der Abkürzung CFD verbirgt sich der Begriff "Contract for Difference", was auf Deutsch Differenzkontrakt bedeutet. Dieses Finanzinstrument gehört zur Familie der Derivate, die ihren Wert aus einem oder mehreren zugrunde liegenden Vermögenswerten ableiten. Die Bandbreite dieser Basiswerte ist breit gefächert und reicht von Aktien über Indizes, Rohstoffe bis hin zu Währungen und Anleihen.
Was ist CFD Trading?
CFD Trading ist eine spezielle Form der Spekulation, bei der der Fokus auf den Schwankungen der Märkte liegt. Es bezieht sich auf steigende oder fallende Kurse auf globalen Finanzmärkten und bei individuellen Finanzprodukten. Es handelt sich um einen Vertrag zwischen Käufer und Verkäufer, bei dem es darum geht, die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs eines bestimmten Basiswerts zu handeln. Anders ausgedrückt geht es nicht um den physischen Besitz des Wertpapiers, sondern um die Veränderung seines Preises.
CFD Trading kann jedoch nicht nur als reines Spekulationsinstrument betrachtet werden, sondern auch als Absicherungsinstrument für bereits vorhandene, physische Portfolios. Dies geschieht durch Differenzgeschäfte, die nicht an eine bestimmte Laufzeit gebunden sind. Der CFD Handel richtet sich eher an Anleger mit Erfahrung, da er ein gewisses Maß an Verständnis für Finanzmärkte, Handelsstrategien und Risikomanagement erfordert.
Die wichtigsten Begriffe des CFD Tradings auf einen Blick:
CFD (Contract for Difference): Ein Derivat, dessen Preis auf der Basis eines zugrunde liegenden Vermögenswerts berechnet wird.
Basiswert: Der Vermögenswert, auf den sich der CFD bezieht. Dies kann Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen oder Anleihen umfassen.
Spekulation: Im CFD-Handel spekuliert man auf Preisbewegungen des Basiswerts, ohne diesen physisch zu besitzen. Es gibt die Möglichkeit, auf steigende (Long-CFD) und fallende (Short-CFD) Kurse zu spekulieren.
Hebel (Leverage): Ein Instrument, das es Händlern ermöglicht, eine größere Position zu eröffnen, als ihr ursprüngliches Kapital erlauben würde. Dies kann zu größeren Gewinnen, aber auch größeren Verlusten führen.
Margin: Der Teil des eigenen Kapitals, den der Trader als Sicherheit hinterlegen muss, um eine gehebelte Position eröffnen zu können.
Risiko: CFD Trading birgt ein hohes Risiko, insbesondere durch den Einsatz von Hebeln. Es besteht die Möglichkeit, mehr zu verlieren, als ursprünglich investiert wurde.
Broker: Um CFDs handeln zu können, ist ein CFD Broker erforderlich, der die Handelsplattform bereitstellt und die Trades ausführt.
Vorteile des CFD Handels:
Der CFD Handel bietet eine Reihe von Vorteilen, wobei die Hebelwirkung einen zentralen Aspekt darstellt. Durch den Einsatz von Hebeln kann ein Anleger eine größere Position auf dem Markt einnehmen, als es sein ursprüngliches Kapital erlauben würde. Dies fungiert als leistungsstarkes Instrument, das die Kapitalrendite steigern kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Hebel nicht nur potenzielle Gewinne multipliziert, sondern auch Verluste in gleichem Maße erhöht. Daher erfordert sein Einsatz ein gründliches Verständnis und eine sorgfältige Handhabung.
Ein weiterer Vorteil des CFD Handels ist die bemerkenswerte Vielseitigkeit. CFDs können auf einer breiten Palette von Märkten gehandelt werden, von Aktien über Rohstoffe, Indizes bis hin zu Währungspaaren. Diese breite Auswahl an Basiswerten bietet Anlegern zahlreiche Möglichkeiten, ihre Strategie entsprechend ihrem Risikoprofil und ihren Handelszielen anzupassen.
Die Mechanismen des Risikomanagements im CFD Handel, einschließlich Optionen wie "Stop Loss" und "Take Profit", agieren als wichtige Puffer. Sie helfen dabei, das Risiko jedes platzierten CFD Trades zu kontrollieren und einzudämmen. Diese Werkzeuge dienen als Wächter, die vor ungewollten Verlusten schützen und helfen, Gewinne in einer dynamischen und oft unvorhersehbaren Marktumgebung zu sichern.
Ein weiterer bedeutender Vorteil des CFD Handels besteht darin, dass er nicht durch die Handelszeiten lokaler Börsen beschränkt ist. Der CFD Handel ermöglicht den Zugang zu globalen Märkten, die zu unterschiedlichen Zeiten aktiv sind. Diese Flexibilität und Reichweite erlauben es Anlegern, Marktchancen zu nutzen, wann immer sie sich ergeben, unabhängig von den lokalen Handelszeiten.
Risiken des CFD Handels:
Der Handel mit CFDs ist nicht frei von Risiken und er erfordert ein tiefes Verständnis sowohl der Chancen als auch der Gefahren. Der zentrale Aspekt des CFD Tradings ist die Nutzung von Hebeln, die nicht nur die Gewinnmöglichkeiten erhöhen, sondern auch das Potenzial für verstärkte Verluste in sich bergen. Der Hebel ist vergleichbar mit einem doppelten Schwert, das sowohl positiv als auch negativ wirken kann.
Achtung ist geboten: Der Hebel multipliziert nicht nur potenzielle Gewinne, sondern auch mögliche Verluste. Dies sollte stets im Bewusstsein des Traders bleiben.
Zusätzlich besteht beim CFD-Handel die Gefahr, dass Verluste das ursprünglich investierte Kapital übersteigen können. Dieses spezielle Risiko, als "Margin Call" bekannt, tritt ein, wenn die Sicherheitsleistung, die als "Margin" bezeichnet wird, nicht ausreicht, um potenzielle Verluste zu decken. In solchen Fällen wird der Anleger aufgefordert, zusätzliches Kapital bereitzustellen, um die Position aufrechtzuerhalten.
Wie startet man mit dem CFD Handel?
Der Einstieg in den CFD Handel beginnt mit der Auswahl eines geeigneten Brokers, vergleichbar mit der Wahl eines vertrauenswürdigen Reisebegleiters auf einer unbekannten Reise. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle, darunter die Seriosität des Brokers, die angebotenen Handelskonditionen, die Qualität der Handelsplattform und der Kundenservice.
Es ist entscheidend, gründliche Recherchen durchzuführen und Bewertungen zu lesen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Der gewählte Broker sollte auch die erforderliche regulatorische Genehmigung und Sicherheit für die Gelder der Anleger bieten.
Vorbereitung und Schulung vor dem eigentlichen Handelsbeginn sind genauso wichtig wie die sorgfältige Auswahl des Brokers. Der CFD Handel ist ein komplexes Gebiet, das fundiertes Wissen über Finanzmärkte, Handelsstrategien und Risikomanagement erfordert. Daher ist es ratsam, sich mit Lernmaterialien und Schulungen auszustatten, um das notwendige Wissen und die Fähigkeiten zu erlangen.
Es ist ratsam, vor dem Einstieg in den Live-Handel auf einem Demokonto zu üben. Dies bietet eine wertvolle Gelegenheit, Handelsstrategien zu testen und ein Gefühl für die Marktmechanismen zu entwickeln, ohne dabei echtes Geld zu riskieren. Diese umfassende Vorbereitung und Schulung können dazu beitragen, das Risiko zu minimieren und die Erfolgschancen im CFD-Handel zu verbessern.
Wie funktioniert der Handel mit CFDs genau?
Der Handel mit CFDs beginnt mit der Auswahl eines Vermögenswerts, sei es eine Aktie, ein Index, eine Währung oder eine andere Anlageklasse. Der Makler bietet diesen Vermögenswert in Form eines CFDs an, den der Trader auswählt.
Mit der Eröffnung einer Position legt der Trader bestimmte Parameter fest, darunter:
Ob es sich um eine Long-Position (Kauf) oder eine Short-Position (Leerverkauf) handelt.
Den möglichen Hebel.
Den investierten Betrag.
Andere individuelle Parameter, die vom jeweiligen Makler vorgegeben werden.
Ein Vertrag zwischen den beiden Parteien wird abgeschlossen, der den Eröffnungspreis der Position festlegt und entscheidet, ob Gebühren wie Übernachtungsgebühren anfallen oder nicht.
Nach der Eröffnung bleibt die Position offen bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Trader sie schließt oder bis sie automatisch geschlossen wird. Dies kann durch das Erreichen eines vorher festgelegten Stop-Loss- oder Take-Profit-Punkts geschehen oder durch das Auslaufen des Kontrakts.
Bei der Schließung der Position mit Gewinn zahlt der Makler dem Trader den Gewinn aus. Im Falle einer Verlustposition berechnet der Makler dem Trader die Differenz.
Hebel und Margin im Detail erklärt:
Der Unterschied zwischen CFDs und Aktien erleichtert die Erklärung der Begriffe Hebel und Margin. Aktien repräsentieren Anteile an einem Unternehmen, während CFDs Finanzkontrakte sind, die es ermöglichen, von Preisbewegungen zu profitieren, ohne das zugrunde liegende Asset tatsächlich zu besitzen.
Die Margin, eine Art Sicherheitsleistung, spielt eine zentrale Rolle bei CFD-Transaktionen. Diese wird vom CFD-Broker beim Öffnen einer Position verlangt und macht normalerweise nur einen Bruchteil des gesamten Investitionsbetrags aus, der bei einer direkten Investition erforderlich wäre. Dadurch entsteht der sogenannte Hebeleffekt. Dies ermöglicht es Investoren, größere Summen zu bewegen, als sie tatsächlich besitzen. Die Margin liegt normalerweise zwischen fünf und 50 Prozent des Basiswerts.
Der Reiz des CFD-Handels liegt in dieser Hebelwirkung, durch die Trader mehr als proportional von Preisbewegungen profitieren (oder Verluste erleiden) können. Um dies zu verdeutlichen, betrachten wir das folgende vereinfachte Szenario:
Trader A beginnt den Handelstag mit einer Investition von 1.000 Euro in Aktien des Unternehmens X zu einem Einstiegskurs von 100 Euro. Am Tagesende verkauft Trader A seine Aktien zu einem Ausstiegskurs von 105 Euro, was eine Erhöhung des Portfoliowerts um 5 Prozent bedeutet.
Auf der anderen Seite setzt Trader B ebenfalls 1.000 Euro ein, jedoch durch den Kauf von CFDs, die auf die Preisentwicklung der Aktien von Unternehmen X abzielen. Der CFD-Broker verlangt eine Margin von 10 Prozent, wodurch Trader B eine Handelsposition im Wert von 10.000 Euro eröffnen kann. Dies führt zu einem Anstieg des Portfoliowerts um satte 50 Prozent.
Long gehen vs. Short gehen:
Im CFD-Handel gibt es zwei grundlegende Positionen: Long und Short. "Long gehen" bedeutet, dass ein Händler davon ausgeht, dass der Wert des zugrundeliegenden Marktes steigen wird. Im Gegensatz dazu steht das "Short gehen", wenn man von einem fallenden Markt profitieren möchte.
Angenommen, jemand geht davon aus, dass der Kurs von Apple fallen wird, dann besteht die Möglichkeit, einen entsprechenden Aktien-CFD zu verkaufen. Hierbei wird auf die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und Schlusskurs spekuliert. Sollte der Aktienkurs tatsächlich fallen, entsteht ein Gewinn. Steigt der Aktienkurs hingegen, würde dies einen Verlust bedeuten. Ob nun eine Long- oder Short-Position eingenommen wird – entscheidend ist, dass Gewinne und Verluste erst zum Zeitpunkt des Schließens der Position realisiert werden. Bis dahin bleiben diese potentiellen Erträge oder Verluste lediglich theoretischer Natur.
Was bedeutet Hedging?
CFDs bieten eine weitere interessante Facette im Investitionsspektrum – sie können als Absicherungsmechanismus oder „Hedging“ in einem bereits existierenden Portfolio verwendet werden.
Die Absicherung mit CFDs kann als präventiver Schutzschild betrachtet werden. Angenommen, man hält in seinem Portfolio Aktien der Deutschen Bank im Wert von 1.000 Euro und es besteht die Sorge, dass diese Aktien an Wert verlieren könnten. In diesem Szenario wäre es möglich, eine CFD-Short-Position in der gleichen Größenordnung zu eröffnen.
Dieses Manöver erlaubt es, mögliche Verluste durch Wertverlust der zugrunde liegenden Aktien durch die Gewinne aus der CFD-Short-Position zu kompensieren. Somit dient die CFD-Short-Position hier als finanzielles Gegengewicht, das das Portfolio vor einem möglichen Abschwung absichert.
Aspekte, die man bei der Wahl eines CFD Brokers berücksichtigen sollte :
Beim CFD Handel ist es von erheblicher Bedeutung, den geeigneten Broker auszuwählen. Die zu berücksichtigenden Kriterien sind vielfältig und jeder Punkt hat seine eigene Relevanz.
Zunächst spielt die CFD Handelsplattform eine Schlüsselrolle. Eine speziell für den CFD Handel entwickelte Software, bestückt mit einem umfassenden Funktionsangebot, ist wünschenswert. Besonderer Wert sollte auf den Zugang zu Echtzeitkursen und die Möglichkeit des Direkthandels aus dem Chart gelegt werden. Die Vielfalt der angebotenen CFDs und Basiswerte ist ein weiteres ausschlaggebendes Kriterium. Eine breite Palette von Indizes, Aktien, Futures, Währungen und Rohstoffen ermöglicht einen vielseitigen Handel.
Gebührenstrukturen sind ein weiterer wichtiger Aspekt. Trader sollten auf die Kosten pro Transaktion, die Haltekosten und etwaige Mindesteinzahlungen achten. Die Konditionen für das Halten von Overnight-Positionen, das heißt, Positionen, die über den Handelsschluss hinaus offen gehalten werden, variieren stark. Trotz der Tatsache, dass Differenzkontrakte in der Regel nicht allzu lange gehalten werden, ist ein genauer Blick auf die Bedingungen hier unerlässlich.
Die Spreads für die einzelnen Basiswerte sind ein weiteres Detail, auf das man achten sollte. Während das Angebot an Standard-Basiswerten wie Aktien, Devisen und Rohstoffen bei den verschiedenen CFD-Brokern oft ähnlich ist, kann es bei CFDs auf Futures signifikante Unterschiede geben.
Abschließend ist es von Bedeutung, welche Optionen für Risiko- und Money-Management der Broker anbietet. Nützliche Funktionen wie Trailing-Stops, Stop Loss-Orders, Limit-Orders oder Take Profit-Orders können hierbei von großem Vorteil sein.
Tipps zur Begrenzung des Risikos beim CFD Trading :
Mit einer sorgfältig ausgewählten Trading-Strategie können Trader effektiv die Herausforderungen des CFD Handels bewältigen und dabei ihr Risiko minimieren.
Bei einem erfolgreichen Risikomanagement sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Hebelwirkung nicht unterschätzen:
Die hohe Gewinnchance von CFDs und anderen Hebelprodukten führt oft dazu, dass Trader das Risiko der Hebelwirkung unterschätzen und ihr Konto überhebeln. Je mehr CFDs gehandelt werden, desto größer ist das Risiko. Auch wenn es für Privatkunden bei CFDs keine Nachschusspflicht gibt, sollte die Positionsgröße bewusst gewählt werden.
Mit Stop Loss-Orders arbeiten: Garantierte Stop Loss-Orders können dafür sorgen, persönliche Grenzen für mögliche Kapitalverluste zu setzen. Nicht zu viel investieren: Die Wahl der Positionsgröße sollte überlegt sein. Eine gängige Faustregel ist, nur 1 Prozent des Eigenkapitals pro Handel einzusetzen.
Spontane Markttrends ignorieren: Spontane Trends in den Kursverläufen können zwar verführerisch sein, sind aber riskant und oft unzuverlässig. Handel mit System sollte ein Trader stets bevorzugen. Das Bauchgefühl ist im Handel meist eher hinderlich.
Werte handeln, die man versteht:
Im CFD-Handel ist es wichtig, den Basiswert, der dem CFD zugrunde liegt, zu kennen und potenzielle Kursveränderungen einschätzen zu können. Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 68 – 86% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit den aufgeführten Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Häufig gestellte Fragen zum CFD Trading

Was ist CFD Trading und was bedeutet es, eine CFD-Position zu handeln?
CFD Trading (Contract for Difference Trading) ist eine Form der Spekulation, die sich auf die Schwankungen der Märkte und das Spiel mit steigenden oder fallenden Kursen auf globalen Finanzmärkten und einzelnen Finanzprodukten konzentriert. Beim Handel einer CFD-Position handelt der Käufer oder Verkäufer nicht den tatsächlichen Besitz des Wertpapiers, sondern die Preisveränderung (die Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs) des Basiswerts.
Was sind die Risiken des CFD Handels?
Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden, insbesondere durch den Einsatz von Hebeln (Leverage), die Gewinne potenziell multiplizieren, aber auch Verluste erhöhen können. Zusätzlich besteht das Risiko, dass Verluste das ursprünglich investierte Kapital übersteigen können, bekannt als „Margin Call“, wenn die Sicherheitsleistung („Margin“) nicht ausreicht, um potenzielle Verluste zu decken.
Wie beginnt man mit dem CFD Handel und welcher Broker könnte empfehlenswert sein?
Der Beginn des CFD Handels beginnt mit der Auswahl eines passenden Brokers, wobei Faktoren wie die Seriosität des Brokers, angebotene Handelskonditionen, Qualität der Handelsplattform und Kundenservice berücksichtigt werden sollten. Eine sorgfältige Vorbereitung und Schulung vor dem Einstieg in den Handel ist auch essentiell. Ein Beispiel für einen empfehlenswerten Broker könnte eToro sein, der als regulierter Broker das Vertrauen von Millionen von Nutzern weltweit genießt und eine Vielzahl von Vermögenswerten zum Handel anbietet
von Darius Hirz
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